Haus im Schnee

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In dieser Geschichte wird es mysthisch und kriminell. In der Vergangenheit sind schreckliche Dinge passiert und genau dort landen Kathy, ihre Stiefmutter und ihr Mentor Silver, der über schamanische Fähigkeiten verfügt. Großmutter und ein Kater haben auch noch so einiges in der Geschichte zu melden, nur die Beiden sind ja eigentlich schon tot.

Bei einem Schneesturm sind sie auf der Suche nach einer Schutzhütte, die aber ein Bauernhaus war und nicht in dieser Zeit, sondern lange Zeit vorher. Versetzt in die Vergangenheit umgeben in eine raue Zeit mit Grausamkeit und Morden. Um aus der Situation wieder raus zu kommen, haben sie dort eine Aufgabe zu erledigen. Gelingt ihnen das nicht, ist es ihr sicherer Tod. Warum das so ist, erklärt sich zum Schluss der Geschichte.

Kathy die vorrangig die Geschichte erzählt, hat mir wieder in ihrer Rolle sehr gut gefallen. Ihre magische Begabung Visionen zu erhalten, wenn sie Gegenstände berührt. Dies kann aber nicht nur ein Segen sein.

Silver mit seiner indianischen Abstammung und seiner besonnenen Art hat mir auch sehr gut gefallen und brachte etwas schamanisches in die Geschichte

Auch die Stiefmutter in ihrer Rolle fand ich sehr gelungen.

Großmutter und die Katze hatten einen besonderen Platz in der Geschichte und durften keinesfalls fehlen.

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, wobei ich schon aufpassen musste, in welcher Vergangenheit ich gerade von wem war, denn auch Silvers vorfahren, spielten eine Rolle zum Geschehen der Geschichte.

Ich mag Alexandra Scherers Schreibstil und die Idee hinter der Geschichte und empfehle sie gerne weiter.

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