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Autorin : Reingard Wöss
Buch: 2 von 4
Gelesen am 24. Mai – Erscheinung 12.Oktober 2020
Wie schnell kann sich ein Leben ändern. Heute noch ein Skistar – ein Unfall und alles ändert sich. Marc kämpfte ein leben lang für sein Ziel – ganz groß oben in der Weltelite der Skifahrer zu sein. Plötzlich ein Unfall und alles ist aus und kein Weg führt zurück.
Marc beschließt seine Reha abzubrechen um sich alleine in die Berge auf eine Hütte zurück zu ziehen, was seinem Brunder einem bekannten Oberarzt gar nicht gefällt. Er findet, dass sein Bruder auf Hilfe angewiesen ist. Das einzige auf was er sich einlässt ist eine Phisiotherapeuthin und genau diese hat Wolfgang – Marcs Bruder vor Augen.
Charly, die in Wolfgangs Klinik arbeitet, hat gerade ein Problem. Nicht nur dass ihr Ex in der selben Klinik arbeitet, sie wird auch noch von ihren Kollegen gemobbt.
So kommt es , dass Charly in die Berge reist um Marc auf seinen Genesungsweg zu unterstützen. Das Problem, er ist nicht gerade wirklich gewillt und hat den Glauben an Besserung bereits aufgegeben. Ob es Charly gelingen wird ?
Wer die Autorin kennt, keine Geschichte ohne einen Hintergrund, der eine Botschaft für den Leser bereit hält. Genau das ist es was mich auch in dieser Geschichte fesseln konnte.
Charly gefiel mir mit ihrer Art und Vorgehensweise sehr gut. Sie war für mich sehr authentisch dar gestellt. Auch die anderen wie Marcs Verhaltensweisen waren sehr gut nachvollziehbar und machten ihn trotz seinem Frust, sehr sympatisch.
Auch Maddy, Marcs Ex passte hervorragend in die Geschichte und brachte mir ein Schmunzeln auf die Lippen.
Die Geschichte lies sich sehr flüssig lesen, man konnte etwas für sich mitnehmen und regte zum Nachdenken an und ich fühlte mich gut unterhalten.
Die Nächste Geschichte kommt von Sandra Pulletz am 19. Oktober
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