Rezi – Der Mann im Kleiderschrank

Aufmerksam wurde ich auf die Geschichte noch mit dem alten Cover, aber dieses gefällt mir um einiges besser.

Louisa ein altes Gutshaus  ganz in der Nähe wo ihre Großmutter lebt. Das Erbe kam vom Großvater, ein Erbe wovon keiner wusste. Nun stellt sich bei Louisa die Frage, ob sie überhaupt das Geld für eine Renovierung für dieses Anwesen aufbringen kann,

Da das Erbe aber auch eine Portion Geld mit beinhaltet, konnte sie eine Firma beauftragen, mit den Arbeiten zu beginnen. Was sie zu der Zeit noch nicht weiß, sie hat nicht nur ein Haus geerbt sondern auch einen Geist und obendrein bekommt sie es noch mit einem gutaussehenden Bauchef zu tun.

Meine Meinung zu der Geschichte:

Die Personen die mitspielten fand ich toll, inklusive Johann den Geist des Hauses.  Er kein Geist im herkömmlichen Sinn, sondern mal ein richtig netter, den man sich schon wünschen könnte.

Besonders hat es mir Elisabeth die Großmutter angetan, die fand ich so was von witzig und spritzig und brachte mich im laufe des Lesens  des öfteren zum Lachen.

Im allgemeinen konnte ich mich bestens mit der Geschichte amüsieren und ich hatte viel Spaß beim Lesen. Sie war locker leicht, witzig und spritzig.

Über ein paar kleine Fehler konnte man in der Geschichte leicht hinweg sehen. Ich empfehle sie gerne weiter.

Ich gebe der Geschichte  gute 4,5 Wurmis und runde sie auf auf

5-wurmis

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